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Rezensionen und Empfehlungen

„Ein Polit-Thriller mit Sex and Crime vom Feinsten! Die Figuren psychologisch subtil gezeichnet, die Handlung wild und phantastisch, das Kolorit exotisch und realistisch zugleich – hier ist ein Autor, von dem ich noch mehr lesen möchte. Ben A. Deyval versteht offenkundig zu viel von Medizin, als dass man die bösen Abgründe der Pharma-Industrie, um die es hier geht, für pure Erfindungen halten könnte. Und er versteht so viel von den Menschen, dass die Charaktere nie blass oder stereotyp erscheinen. Vor allem ist der Plot raffiniert geknüpft wie bei den besten Autoren dieses Genres.“

(Burkhard Müller-Ullrich, indubio)


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rezensiert vorab den neuen Roman „Die Nullnummer“

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Rezension Online bei Marion Voigt →

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Weiteres Material folgt in Kürze.

„In seinem Roman Bali hat Ben A. Deyval sichtlich viel Wissen recherchiert und beiläufig in die Handlung eingeflochten, so dass der Leser förmlich in die fremde balinesische Welt eintaucht ( und sie dann auch erklärt bekommt) und das Gefühl hat, während der Haupthandlung auch noch eine private exklusive Reiseführung zu erhalten.“

(T.K., Reisende(r))

„Man sollte dieses Buch unbedingt lesen, denn es hält, was es verspricht. Es ist ein Medizinroman mit Geschichten, die man im Krankenhaus erleben könnte. Ein Roman mit allzu menschlichen Themen wie Existenzangst, Angst um den Arbeitsplatz, Beziehungsproblemen, Sex. Dies alles in den Räumen einer Klinik, laut und schrill, aber dann auch wieder nachdenklich und ganz still. Deyval lässt seine Protagonisten in der ihnen eigenen Sprache sprechen, was die Figuren sehr lebendig macht. Wer sich für ein Krankenhaus nicht nur als Patient, sondern auch für seine Geschichten dahinter interessiert, ist von diesem Buch sicher begeistert.“

(H.W., Beta-Leserin)

„Die Lektüre Ihres Erstlingswerkes bereit mir sehr viel Freude, ist es doch so erfrischend und kurzweilig geschrieben – und liefert gleichzeitig so realistische/realistisch anmutende Einblicke in einen Klinikalltag. Ich bin sehr daran interessiert, Weiteres von Ihnen zu lesen und fordere Sie hiermit unbedingt auf, mich in Ihren Verteiler aufzunehmen!“

(M.B., Bankkauffrau)

„Hallo Ben! Ich habe dein Buch bekommen und angefangen, es zu lesen. Es ist GRANDIOS!!!!!!“ – „Ich habe dein Buch verschlungen!! Der Hammer!! Werde gleich mal ein paar bestellen, um sie zu verschenken. Ich habe gern einen Buchvorrat im Schrank zum Verschenken. Eins bestelle ich über die Buchhändlerin, in der Hoffnung, dass sie es auch liest und dann auslegt – das macht sie mit ihren Lieblingsbüchern, obwohl es eine Kinderbuchhandlung ist.“

(C.H., Kinderchirurgin)

„Ein wunderbares Buch.“ – „Heute möchte ich mich kurz zu dem tollen Buch äußern: Ein Buch, das man anfängt zu lesen und man möchte dann nicht mehr aufhören. Humorvoll, gesellschaftskritisch und auch spannend geht es durch den Klinikalltag. Deyval schreibt für mich offen, wie der Mensch denkt und lebt. Hier wirkt nichts abgehoben und aufgesetzt. Man ist sehr neugierig auf die Fortsetzung.“

(I.P., Lehrerin)

„Lieber ‚Deyval‘, Dein Buch ist der Hammer – gestern Nacht den Rest ‚in eenem Zuch‘ – nee, in meen Bus – gelesen. Klasse und richtig spannend, abwechslungsreich. Das muss ein Renner werden! Ich geniesse deine Schreibe sehr: erfrischend und fröhlich, Du bist echt gut!“

(L.P., Künstler)

„Herzlichen Dank für die Übersendung Deines äußerst gelungenen, authentischen und realistischen Arztromans. Alte Erinnerungen meinerseits in Berlin als Mediziner wurden hierdurch nochmals zu neuem Leben erweckt.“

(L.D., Psychotherapeut)

„Es war für mich ein großes Vergnügen, ‚Band 1 – Berlin‘ und ‚…die Nullnummer‘ zu lesen. Ich fand Hintergründe, Abgründe, Humor, Spannung und Erotik. Für mich gute, starke Literatur.“

(M.K.)
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Weil sinnliche Erfahrung wichtiger ist als alle abstrakten Höhenflüge, sei mir als Autor der K(L)EINE T.RÄUME-Reihe an dieser Stelle ein Schelmenstück gestattet:

Die Audioversion des Interviews ist ein kompletter FAKE, der ausschließlich dazu dient, die Sehnsucht der Leser nach einer konkreten Schriftsteller-Persönlichkeit zu befriedigen. Die Fragen werden von einer falschen Journalistin an den falschen Autor gestellt, der Auskunft gibt zu „seinem“ künstlerischen Schaffen. Beim Interviewten handelt es sich zwar um einen echten Künstler, aber nicht aus der schreibenden Zunft. Dieses Vexierspiel ist ein Experiment rund um die Marke „Ben A. Deyval“, denn jede Publikation von Romanen erfordert ein ganzes Team!